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Das Jahr geht zu Ende. Zum Glück.

Dieser Beitrag ist Teil 9 von 9 der Beitragsserie "Gedanken zum Jahreswechsel"

Rumms!
Zisch!
Krach!
Bumm!
RATTATTATTATTATT!

Was sich an diesem letzten Abend des Jahres 2024 vor meinem Fenster akustisch abspielt, klingt gefährlich.  Es pfeift. Es donnert. Es kracht. Und wenn ich hinsehe, kann ich es auch blitzen sehen. In einem fort und ununterbrochen. Da fällt es angesichts der Entwicklungen, die es in diesem Jahr gegeben hat, mehr als schwer, das lediglich für das Silvesterfeuerwerk zu halten, das es ist. Viel anders kann ein Krieg auch nicht klingen. Und dem sind wir nach diesem Jahr 2024 leider noch nähergekommen, als uns lieb sein kann.

Der Trend, den ich in meinem Text zum vorangegangenen Jahreswechsel ausgemacht hatte, hat sich in diesem Jahr 2024 leider fortgesetzt. Ja mehr noch, er hat sich verstärkt. Und zwar in jeglicher Hinsicht.

Was ich bisher nur aus Geschichtsbüchern über die Zeiten vor den beiden Weltkriegen kannte, schallt mir nun tagtäglich entgegen: Kriegspropaganda. Nur vom Frieden will irgendwie keiner etwas wissen, scheint es. Jedenfalls nicht in den höheren Etagen der hiesigen Politik. Jede noch so vorsichtige Initiative, die in diese Richtung führen könnte, wird vehement ausgeschlagen und abgewürgt. Und eigene Vorschläge werden erst gar nicht gemacht. Stattdessen erklärt man uns, es sei wichtig, die Kriegsmüdigkeit endlich abzulegen und uns kriegstüchtig zu machen.

Nie in meinem bisherigen Leben hatte ich auch nur daran gedacht, daß ich einem derartigen Wahnsinn einmal ausgesetzt sein würde. Hatte es nicht „Niemals wieder!“ geheißen? Waren das nicht die Worte, die wir immer im Gedächtnis behalten sollten? Die, die wir doch angeblich aus der Geschichte gelernt hatten? Was ist damit geworden? Vergessen? Wohl eher entsorgt.

Wenn es das ist, wo uns die Wiedervereinigung schlußendlich hingeführt hat, dann vielen Dank für nichts. Dann möchte ich deren fünfunddreißigstes Jubiläum im nächsten Jahr gar nicht feiern.

Huuuh… jetzt hab ich’s gesagt. Oder geschrieben. Undankbarer Ossi, der ich bin. Na und? Soll ich vielleicht dafür dankbar sein, daß ich mich jetzt endlich mit der Frage beschäftigen darf, ob ich einen Krieg noch erleben werde?

Ja, ich weiß, Schuld sind die anderen. Die haben angefangen. Doch so einfach ist die Welt nicht. War sie nie. Das sagen die anderen nämlich umgekehrt auch. Und nun? Wer hat jetzt recht? Meistens keiner von beiden. Zu einem Konflikt gehören nämlich immer mindestens zwei. Und wenn der nicht gelöst wird und es zum Äußersten kommt,  dann haben alle Beteiligten in irgendeiner Form ihren Anteil daran.

Ich will das jetzt gar nicht in die Tiefe analysieren. Kann ich auch gar nicht, denn dazu fehlen mir definitiv eine Menge Informationen. Denn auch das weiß ich als geschichtsinteressierter Mensch nur zu gut: in Zeiten wie diesen erfährt man allerlei, doch nie die volle Wahrheit.

Ist allein dieses Thema für mich schon Grund genug, das zu Ende gehende Jahr 2024 nicht sonderlich zu mögen, so gibt es dafür leider auch noch andere, persönlichere.

Der für mich wichtigste und zugleich traurigste ist unzweifelhaft der Tod meines geliebten Vaters im Juli dieses Jahres. Er war für mich immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben – so sehr, daß es mir jetzt, fast schon ein halbes Jahr später, immer noch unglaublich schwerfällt zu akzeptieren, daß er nun nicht mehr da ist. Mit ihm habe ich einen meiner festen Lebensanker verloren – ein Verlust, der eigentlich nicht zu kompensieren ist. Und doch muß ich versuchen, weiterzumachen und damit zurechtzukommen. Denn das Letzte, was er wollen würde, wäre, daß ich mich ob seines Todes verkriechen und unglücklich werden würde. Und so habe ich schweren Herzens meinen ganz persönlichen Abschied von ihm genommen, doch ich werde ihn immer als den liebevollen Vater, der er war, in Erinnerung behalten und ihm stets für alles, was er für mich getan und mir im Leben ermöglicht hat, dankbar sein.

Und als wäre all das nicht genug, hat dieses furchtbare Jahr 2024 auch noch ein weiteres Ereignis für mich bereitgehalten, das gut und gerne in einer Katastrophe hätten enden können. Wieder einmal hat es in meinem Wohnhaus ein Feuer gegeben. Und wieder einmal, wie bereits zwei Jahre zuvor, lag der Brandherd in der Etage unter meiner und diesmal sogar direkt unter meiner Wohnung. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr ihn auch diesmal schnell löschen, so daß es keine ernsthaften Schäden gab. Eine unangenehme Erfahrung war es dennoch. Nicht nur wegen der durchwachten Nacht, die ich zusammen mit meinen Nachbarn auf der Straße verbringen durfte, sondern auch wegen der doch recht beträchtlichen Verschmutzung meiner Wohnung infolge des vom Feuer entwickelten Rauchs. Glücklicherweise konnte ich hier auf die tatkräftige Hilfe meiner großartigen Familie zählen, die mir an mehreren Tagen beim Reinemachen half. Habt vielen herzlichen Dank, Ihr Lieben!

Auch der Rest dieses Jahres sorgte nicht unbedingt für Erheiterung. Auch beruflich gab und gibt es jede Menge Unruhe, auf die ich hier aber nicht weiter eingehen will. Ansonsten geht das Land weiter den Bach runter, was mittlerweile auch in meinem privaten Lebensumfeld ankommt, beispielsweise wenn die Wohnungsverwaltung die angekündigte grundlegende Fahrstuhlsanierung absagt, weil die beauftragte Firma sich bei denjenigen eingereiht hat, die insolvent gegangen sind. Nun muß der ganze langwierige Prozeß der Beauftragung von neuem durchlaufen werden, beginnend mit einer Ausschreibung – und das kann dauern. Einen neuen Termin gibt es daher vorerst nicht. In der Zwischenzeit fahren wir halt weiter mit den alten Aufzügen, die geschätzt im Monatstakt reihum einmal ausfallen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis keiner mehr geht und wir uns sportlich ans tagtägliche Treppensteigen  machen. Das verkauft man uns dann bestimmt als gesundheitsfördernde Maßnahme, die an das Mietobjekt gekoppelt ist, weswegen man die Miete erhöhen könne. Okay, das habe ich mir ausgedacht, aber wundern würde es mich nicht. So wie mich in diesem verrückt gewordenen Land mittlerweile gar nichts mehr wundert, wo man uns den Verlust des Zugriffs auf billige Energieträger als endlich erreichte Unabhängigkeit von Rußland verkauft und die daraus resultierende Pleitewelle in der Industrie als Erfolg in der Bekämpfung  des Klimawandels. Aber hey, wir Deutschen retten die Welt! Das ist doch was. Nur merkt die nichts davon…

Immerhin gab es aber dann doch noch etwas Positives in diesem Jahr. Nach meiner überaus positiven Erfahrung mit der Flußkreuzfahrt im vergangenen Jahr hatte ich mich entschlossen, dieses schöne Erlebnis in diesem Jahr gleich noch einmal zu wiederholen. Doch dieses Mal wollte ich mir einen schon lange gehegten Traum damit erfüllen: eine Reise die Donau entlang. Am liebsten wäre mir natürlich eine Fahrt von Deutschland bis zur Mündung im weit entfernten Schwarzen Meer gewesen, wegen der dortigen Nähe zur Ukraine zog ich es dann jedoch vor, lediglich die etwas kürzere Tour bis zum Eisernen Tor und zurück zu buchen. Und nach all den weniger schönen bis traurigen Erlebnissen und Erfahrungen dieses Jahres wurde mir so der Oktober zu einem wunderbar entspannten Monat der Ruhe und Entspannung. Der Himmel schien mir dafür sein schönstes Geschenk machen zu wollen, denn nach dem ersten leicht verregneten Reisetag auf der Maxima, wie das Schiff, mit dem ich unterwegs war, hieß, erstrahlten die restlichen elf Tage im hellen Glanz der wundervollen Herbstsonne, die von einem strahlend blauen, fast immer wolkenlosen Himmel auf mich herablächelte. Ach, war das eine schöne Reise! Wien, Bratislava, Budapest, Pécs, Belgrad, Novi Sad – so viele wundervolle Städte bekam ich zu sehen. Dazu die abwechslungsreiche Landschaft links und rechts der Donau – die Wachau in Österreich, die Puszta in Ungarn und schließlich die herrliche Kataraktenstrecke im Taldurchbruch der Donau durch das Balkan- und Karpatengebirge. Es war eine wunderbare Reise. Vielleicht erzähle ich demnächst an dieser Stelle das eine oder andere Erlebnis davon…

Wenn mich dieses Jahr 2024 eines gelehrt hat, so ist es die Erkenntnis, daß es nichts bringt, darauf zu warten, daß die Lage auf wundersame Weise von selbst besser wird oder daß von irgendwoher irgendein Heiland kommt, der alles zum Besseren wendet. Es bringt allerdings auch nichts, sich vorzunehmen, tatkräftig dafür zu wirken, die Welt besser zu machen. Das führt in der Regel nur dazu, daß man sich übernimmt, sich aufreibt und in die Ohnmacht rennt in dem Bestreben, Dinge zu ändern, die man objektiv allein gar nicht zu ändern in der Lage ist. Was man hingegen tun kann, ist, sich zu überlegen, was wirklich in den eigenen Möglichkeiten der Beeinflussung liegt. Dort hinein kann man dann, so man möchte, all seine Tatkraft investieren. Und diese Überlegung ist nicht einmal besonders schwer. Sie führt, wenn man sie realistisch anstellt, zunächst einmal zu einem selbst. Was man nämlich am besten beeinflussen kann, ist das eigene Leben. Hier anzusetzen hilft dabei, Verbesserungen zu erzielen, die einem selbst zugutekommen, ohne dabei seine Tatkraft zu verausgaben. Wenn man es dann noch schafft, dies ohne Egoismus, also unter Rücksichtnahme auf die Mitmenschen im eigenen Umfeld und ihre Bedürfnisse zu tun, dann beginnt man bereits, die eigene kleine Welt ein Stück besser zu machen, ohne die der anderen negativ zu beeinflussen.

Ich behaupte nun nicht, daß dies das Rezept ist, um die Welt im Großen positiv zu verändern, gar Kriege zu verhindern. Wie das geht, ich gestehe es, weiß ich nicht. Doch vielleicht kommt man ja auf dem Weg, die eigene beeinflußbare Sphäre zu verändern, mit anderen Menschen in Kontakt und kann dann gemeinsam Ideen dafür entwickeln, größere Veränderungen zusammen in Angriff zu nehmen. Oder man kommt zu der Erkenntnis, daß man mit seiner eigenen Sphäre bereits genug beschäftigt ist und daß alles weitere nur zur Verausgabung der eigenen Ressourcen führt. Für mich wäre auch das völlig in Ordnung. Wichtig ist, daß man auf diese Weise lernt, für sich selbst und im Rahmen seiner Möglichkeiten vielleicht auch für andere zu sorgen,  ohne daß man sich verausgabt. Und gleichzeitig gelingt es so, sich nicht von den negativen Entwicklungen der großen Welt – den realen wie auch den nur möglichen, angenommenen oder befürchteten – fertigmachen und lähmen zu lassen. Man bleibt tatkräftig in dem, was man bewältigen kann und schafft sich so seine positiven Erlebnisse, auch wenn einen die unvermeidbaren Schicksalsschläge  treffen mögen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes, ein gesundes sowie ein tatkräftiges und glückliches Jahr 2025. Trotz alledem.


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Ersteller: Alexander Glintschert (2024).

Im Andenken an meinen Vater

Der 10. Juli dieses Jahres 2024 wird mir immer in Erinnerung bleiben, denn es war ein überaus trauriger Tag.

Es war der Tag, an dem Du, Vati, uns verlassen mußtest.

Kurz nach Deinem dreiundachtzigsten Geburtstag hat Dich uns eine Krankheit entrissen, von der Dich zu erholen Dir leider nicht vergönnt war. Eine Krankheit, so tückisch, daß Du Deine letzten Tage nicht einmal mehr zu Hause verbringen konntest und ein Hospiz für Dich zur letzten Heimstatt werden mußte. Was mir jedoch angesichts dieses traurigen Umstands Trost gibt, ist die Gewißheit, daß Du in dieser Zeit – wie in Deinem gesamten Leben – nicht allein warst. Das hätten wir, Deine Familie, niemals zugelassen. Und so waren wir jeden Tag bei Dir und haben Dich bis zu Deinem letzten Augenblick in dieser Welt begleitet.

Wenn ich heute an Dich denke, so kommen mir nur liebevolle Erinnerungen in den Sinn. Und das nicht etwa, weil man von Verstorbenen nicht schlecht sprechen soll, sondern weil es tatsächlich nur solche Erinnerungen in meinem Gedächtnis gibt. Denn Du warst ein überaus liebevoller Mensch.

Und so habe auch ich Dich über alles geliebt. Als ich ein Kind war, schien es mir unvorstellbar, ohne Dich zu sein. Als Mutti einmal eine zweiwöchige Urlaubsreise mit mir allein antreten mußte, weil Du keinen Urlaub hattest bekommen können, kamst Du nicht umhin, uns bereits nach einer Woche wieder abzuholen, da ich mich weigerte, den Urlaub auch nur einen weiteren Tag ohne Dich fortzusetzen.

Für uns, Deine Familie, hast Du immer alles in Bewegung gesetzt. An Dich hast Du dabei stets zuletzt gedacht. Ich weiß noch, wie ich damals unendlich traurig war, als ich an der von Dir organisierten Jugendweihefahrt meiner Schulklasse nach Weimar wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen konnte. Da hast Du sie einfach noch einmal organisiert und dann mit Mutti und mir allein unternommen. Und es wurde für mich ein wunderschönes Erlebnis. Und als ich, mittlerweile erwachsen und Student, zaghaft andeutete, daß ich darüber nachdachte, mich auf eigene Füße zu stellen, das elterliche Nest zu verlassen und mir eine Wohnung zu suchen, hast Du mir nicht nur keine Steine in den Weg gelegt, sondern mir, der ich überhaupt noch keinen Plan hatte, wie ich an die Sache herangehen sollte, innerhalb kürzester Zeit ein erstklassiges Wohnungsangebot beschafft. Ach Vati, und dabei fiel es Dir doch so schwer, mich das elterliche Heim verlassen zu sehen…

Du und Mutti – für mich wart Ihr immer eins. Fünfundsechzig Jahre wart Ihr zusammen, dreiundsechzig davon verheiratet. Das soll Euch erstmal einer nachmachen! Und in der ganzen Zeit habt Ihr zusammengehalten wie Pech und Schwefel. Durch alle Höhen und Tiefen seid Ihr zusammen gegangen. Und von letzteren gab es einige, wie das im Leben nun mal so ist. Doch Ihr habt sie gemeistert. Zusammen. Immer. Voller Liebe füreinander und für uns, Eure Kinder. Nie gab es auch nur ein einziges böses Wort, nicht zwischen Euch und nicht zu uns. Stattdessen immer Liebe und Verständnis, Hilfe und Unterstützung. Und dafür bin ich Euch für immer dankbar. Ich denke, das weißt Du.

Doch nun muß ich ohne Dich weitermachen. Und das fällt unendlich schwer. So richtig kann ich mir das immer noch nicht vorstellen, daß Du jetzt nicht mehr da sein sollst. Doch ich denke, daß ich jetzt den Kopf hängen ließe, wäre das Letzte, das Du wollen würdest. Wie oft hast Du mich, gemeinsam mit Mutti, wieder aufgerichtet, wenn ich am Boden lag und nicht weiterwußte, weil irgendwas gründlich schiefgegangen war? Und so mache ich, wenngleich ich doch immer noch unendlich traurig bin, auch jetzt weiter. Versprochen!

Und weißt Du was? Einen großen Batzen Hoffnung, daß mir das gelingt, habe ich bereits an dem Tag, an dem Du uns endgültig hast verlassen müssen, einsammeln können. Am Abend dieses Tages stand ich auf dem Balkon Eurer Wohnung und schaute traurig dem sanften Regen zu, der in der warmen, sommerlichen Atmosphäre vom Himmel fiel. Dunkle Wolken trieben von mir weg über das Firmament und wurden von der irgendwo hinter mir untergehenden Abendsonne angeleuchtet. Es war ein Bild voller Melancholie, angefüllt mit einer Stimmung, die ganz gut zu der meinigen paßte. Mein Blick glitt hinüber zu dem Ort, an dem Du an diesem Nachmittag verstorben warst. Hinter den hohen Wohnhäusern konnte ich das Hospiz natürlich nicht sehen, doch genau dort, wo es sich befinden mußte, bemerkte ich einen schwachen Lichtschein, der zunächst nur sachte schimmerte, doch bald schon mehr und mehr an Intensität gewann, bis sich in seinem Leuchten verschiedene Farben ausmachen ließen. Höher und höher stieg der Schein den Himmel hinauf, bis er schließlich den Zenit erreichte, von dem er sich wieder hinunter senkte, zu den Häusern mir gegenüber. Nun erstrahlte vor mir ein wunderschöner Regenbogen, in leuchtenden Farben auf die eben noch so traurig wirkende Szenerie gemalt. Und mit einem Mal spürte ich, obwohl ich immer noch traurig war, in mir ein Gefühl der Hoffnung aufkeimen. Eine Hoffnung, daß es vielleicht irgendwie und irgendwo nach dem Ende doch weitergeht, daß Du Deinen Weg gefunden hast an einen Ort, an dem es Dir besser geht als in den letzten Tagen Deines Lebens und an dem Du auf uns wartest. Und mit dieser Hoffnung in meinem Herzen würde ich, so dachte ich und denke es noch, weiterleben können und Dich stets in guter und liebevoller Erinnerung behalten.

Mach’s gut, Paps. Bis bald.

Kerzen mit Rose
Abschied für immer…
Alexander Glintschert (2024).
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Ersteller: Alexander Glintschert (2024).